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Dr.
Stefan Matysiak
Kommunikationswissenschaftler
-
Journalist
Dozent für
Journalismus und PR
Seminarangebote
Journalismus
Auf den
Punkt und höchst individuell
Viele Kenntnisse und Fertigkeiten
lassen sich gut in Seminaren vermitteln. Als erfahrener Sprach- und Kommunikationswissenschaftler
sowie Journalist biete ich Ihnen individuell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnittene effektive Schreibwerkstätten und Seminare zu unterschiedlichen
Bereichen des Journalismus an.
Meine Programme richten
sich flexibel nach der von Ihnen gewünschten Seminarlänge, wobei
ich auch inhaltlich auf Ihre individuellen Wünsche eingehe: Alle Seminare
werden auf Ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten und auch die
Textbeispiele aus Ihrem Umfeld gewählt.
Alle Seminare biete ich
auch als Inhouse-Veranstaltungen an, das heißt, ich komme auch gerne
zu Ihnen ins Haus. Das macht es für Sie einfacher. Seminargrößen
nach Ihren Wünschen von 1 bis 10 Personen.
Teilen Sie mir Ihre Bedürfnisse
und Wünsche mit, und ich entwerfe Ihnen individuell ein passendes
Seminarprogramm!
Mein Seminarkonzept:
effektiv
und professionell
Meine modern
konzipierten Seminare zeichnen sich aus
durch:
- individuell
zugeschnittene Übungen,
- große
Interaktivität zwischen den
Teilnehmern und
dem Seminarleiter,
- große
Methodenvielfalt und natürlich
- große
Praxisnähe.
Dies führt zu einem
hohen
persönlichen Involvement,
gewährleistet einen
maximalen
Kompetenzgewinn und
garantiert nicht zuletzt
einen großen Spaß
beim Lernen. |
Nähere
Informationen zu den Seminarprogrammen:
Bessere Texte schreiben
Einen journalistischen
Text zu verfassen oder zu verbessern, ist eigentlich ganz einfach, wenn
man die Grundregeln des Textens beherrscht - und die sind schnell gelernt.
Ihr
Kompetenzgewinn: In diesem Tagesseminar
wird vermittelt, welche Rolle der Leser eines Textes bereits beim Schreiben
spielt, wie ein guter Text aufgebaut ist und wie die Textbotschaft ansprechend
verpackt wird - Damit Sie Ihre Leser auch wirklich an die Angel kriegen.
Termine, Nachfragen & Anmeldung
hier.
Journalismus
Zeitungen oder Zeitschriften
erwarten für ihre journalistischen Texte einen bestimmten Qualitätsstandard.
Ich biete Seminare an, die spezielle Qualifikationen zu Themen wie Lokaljournalismus
(siehe unten), Sportjournalismus, Wissenschaftsjournalismus etc. oder zu
Genres wie Interview, Meldungen/Nachrichten vermitteln. Dabei ergänzen
sich Theorie und praktische Übungen. Themen, Termine, sonstige Nachfragen
& Anmeldung
hier.
Hochwertiger Lokaljournalismus
Der Lokaljournalismus hat
(neben dem Sport- und Autojournalismus) den schlechtesten Ruf aller Ressorts.
In dem Tagesseminar werden wir uns damit beschäftigen, wie im Lokaljournalismus
eine qualitativ hochwertige Berichterstattung aussehen könnte, was
Qualität überhaupt ist und wie man diese Qualität messen
kann. Im Seminar wird vermittelt, wie man gute Lokalbeiträge verfasst.
Weitere Themen u.a. die Auswirkungen der Pressekonzentration auf
den Journalismus, die Funktion der Lokalberichterstattung, Probleme des
Lokaljournalismus. Ihr Kompetenzgewinn:
Sie lernen, bessere Texte zu verfassen. Das Termine, sonstige Nachfragen
& Anmeldung
hier,
Textreferenzen
hier.
Pressarbeit
für Anfänger
Probleme mit Pressestellen
Trommeln allein reicht
nicht. Pressestellen- bzw. Öffentlichkeitsarbeiter wollen Sie möglichst
eng in den Griff nehmen. Das Seminar vermittelt die Grundlagen, die
notwendig sind, um effektiv und zugleich distanziert Pressestellen bzw.
Pressemitteilungen zu nutzen.
Ihr Kompetenzgewinn:
Wir lernen und reflektieren sowohl theoretisch wie praktisch die Aufgaben
in einer Pressestelle. Grundlegend wird dazu erarbeitet, wie das Verhältnis
zwischen Journalisten und PR-Menschen beschaffen ist und welche Konsequenzen
dies für den Journalismu hat. Termine, Nachfragen & Anmeldung
hier..
Texten für Kundenzeitschriften
Um sich bei potenziellen
Kunden regelmäßig in Erinnerung zu rufen, sind Kundenzeitschriften
ein gutes Mittel. Alle halbe Jahre können diese Zeitschriften unaufdringlich
von Erfolgen und jenen Neuentwicklungen berichten, die für Kunden
interessant sein könnten. Produktwerbung, Vertrauenswerbung und
Imagewerbung gehen einher mit der Möglichkeit, sich bei den Kunden
in regelmäßigen Abständen auf nette Weise in Erinnerung
zu rufen. Das Texten für eine Kundenzeitschrift will jedoch gelent
sein, da man mit schlechten Texten beim potenziellen Kunden viel Reputation
verlieren kann. Ihr Kompetenzgewinn:
Das Seminar vermittelt, welche Inhalte für Kundenzeitschriften ideal
sind und wie diese Texte aussehen müssen, um eine maximale Kundenbindung
bzw. eine gute Kundenansprache zu bewirken. Termine, Nachfragen & Anmeldung
hier.
Effektives Korrekturlesen
Fremde oder eigene PR-Texte
Korrektur zu lesen, ist keine leichte Aufgabe, aber wichtig, um die eigenen
kommunikativen Ziele wirklich erreichen zu können. Ein schlechter
oder fehlerhafter PR-Text wirkt so schädlich wie ein misslungenes
Bewerbungsschreiben.
In den meisten Fällen
ist es allerdings mit einer Korrektur von Rechtschreibung und Zeichensetzung
nicht getan. Effizientes Korrekturlesen umfasst auch die Kontrolle von
Stil und Textlogik. Dazu gehört auch die Suche nach Löchern im
Textaufbau bzw. nach Stellen, an denen der Text nicht nachvollziehbar gegliedert
ist. Ihr Kompetenzgewinn:
In diesem Tagesseminar wird vermittelt, wie man effizient Korrektur liest,
worauf beim Lesen zu achten ist, welche Schreibprobleme auftauchen und
wie den Problemen praktisch zu begegnen ist. Mehr Informationen hier.
Termine, Nachfragen & Anmeldung
hier.
Meine Themenskizzen
treffen nicht so ganz Ihre Vorstellungen? Sprechen Sie mich an, ich gestalte
Ihnen ein individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Seminarprogramm.
E-Mail
|
Alle Seminargebühren
auf Anfrage
Stefan
Matysiak, E-Mail:
hier klicken,
Tel.: 0551/98 99 805 |
Seminare nicht von
der Stange,
sondern individuell
auf Ihre besonderen
Bedürfnisse und Anforderungen hin geplant.
Die staatliche Förderung/Bezuschussung
der Seminare durch das Programm Bildungsprämie
ist möglich.
Die
Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen
Union gefördert.
Referenzen (u.a.):
...
Bester Hochschullehrer der
Universität Göttingen 2008 - 2010 bei meinProf.de
|
Kontakt:
Dr. Stefan Matysiak
Göttingen
0551/9899805
S.Matysiak[at]matymedia.de |
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Ergänzende
Infos von Stefan Matysiak:
Lernziele
für Seminar "Effizients Korrekturlesen" bzw. "Effektives Korrekturlesen":
lernen, wie man Texte systematisch prüft, wie Rechtschreibfehler und
Zeichensetzungsfehler, uneinheitliche Benennungen und Schreibweisen sowie
unkorrekte Formalia mit System zu finden sind. Eigene und fremde Texte
schneller und effizienter überprüfen. Korrekturlesen an eigenen
Texten arbeiten lernen. Themenschwerpunkt: Instrumente des Korrekturlesens,
Zeichensetzungsregeln, die neuen deutschen Rechtschreibregeln bzw. neue
deutsche Rechtschreibung. Tageskurse effizientes Korrekturlesen, Hilfe
für Bachelorarbeit, Magisterarbeit, Examensarbeit, Hausarbeit, Diplomarbeit
oder Doktorarbeit an der Universität
Das
sagt Wikipedia zu Schreibwerkstätten:
Kreatives
Schreiben ist eine Bezeichnung für Schreibansätze, die davon
ausgehen, dass Schreiben ein kreativ-sprachlicher Prozess ist, zu dem jeder
Mensch methodisch angeleitet werden kann. Kreatives Schreiben geht damit
über klassischen Schreibunterricht hinaus, indem der Schwerpunkt auf
den Prozess des Schreibens selbst gelegt und "durch assoziative, gestaltende
und überarbeitende Methoden trainiert"[1] wird. Eine einheitliche
Beschreibung dessen, was kreatives Schreiben umfasst, lässt sich kaum
geben, weil die Ansätze sich in Grundlagen, Methoden und Zielen zum
Teil sehr stark unterscheiden.[2]
Wissenschaftliches
SchreibenBuchbesprechung
Die
Professionalisierung der Schreibschulen setzt sich allmählich auch
im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens durch. Wo bis in die 1990er
Jahre wissenschaftliche Proseminare ausschließlich formale Aspekte
des Schreibens wissenschaftlicher Texte behandelt haben (korrekte Zitation,
Fußnoten, Literaturverzeichnisse, Propädeutik etc.), wird mittlerweile
auch die wissenschaftliche Arbeit als Prosaform begriffen, die in unterschiedliche
Weise durch kreative Methoden angeleitet werden kann. Vor allem Lutz von
Werder hat dazu beigetragen, zu verdeutlichen, dass wissenschaftliches
und kreatives Arbeiten einander bedürfen und fördern.
Die
Schreibwerkstatt ist eine Organisationsform für das Kreative Schreiben
in Gruppen. Eine solche Gruppe trifft sich in regelmäßigen Abständen
- oft im Wochenturnus -, um gemeinsam Texte zu schreiben und zu präsentieren.
Angeleitet wird die Schreibwerkstatt in der Regel von einem Gruppenleiter
(bzw. Kursleiter - an einer Volkshochschule), der Themen und kreative Methoden
für die Schreibwerkstatt vorbereitet. Schreibkurs.
Erste
Schreibwerkstätten haben sich im Rahmen der Schreibbewegung in den
1970er Jahren gebildet. Sie waren und sind zum Teil bis heute geprägt
von dem Grundsatz „Jeder ist ein Schriftsteller“. Oft war es das Ziel,
literarisches Schreiben, Alltagssprache und Arbeits- bzw. Alltagswelt miteinander
zu verbinden. Heute sind Schreibwerkstätten oft an Volkshochschulen
oder im Internet zu finden, bei der zweiten Variante erfolgt der Text-
und Erfahrungsaustausch in E-Mail-Listen oder Diskussionsforen.
Schreibwerkstätten
können unterschiedlich ausgerichtet sein: Schreibseminare
* Bei literarisch orientierten Schreibwerkstätten steht der künstlerische
Ausdruck und die Arbeit an literarischen Produkten im Mittelpunkt
* bei schreibtherapeutisch orientierten Schreibwerkstätten stehen
der individuelle Ausdruck, Selbstfindungsprozesse und schreibende
Bearbeitung innerer Konflikte und Probleme im Mittelpunkt
* Wissenschaftliche Schreibwerkstätten dienen der Unterstützung
von Studierenden beim Verfassen von Seminar-, Diplom- oder Magisterarbeiten
* Historisch oder regionalgeschichtlich orientierte Gruppen arbeiten an
einem zeitlich begrenzten Projekt zu einem bestimmten Thema;
am Ende steht in der Regel eine Publikation, die von der Gruppe erarbeitet
wurde
Wissenschaftliche
Schreibwerkstatt
Wissenschaftliche
Schreibwerkstätten sind in den 1990er Jahren an verschiedenen deutschen
Universitäten, aber auch auf dem freien Markt entstanden. Lutz von
Werder und Otto Kruse gehören zu den ersten Wissenschaftlern, die
sich in Deutschland um eine Lehre des wissenschaftlichen und des akademischen
Schreibens an den Universitäten und Fachhochschulen bemühen.
Dahinter steckt das bekannte Problem, dass ohne die Kenntnis der passenden
Arbeitsmethoden gutes und effektives Arbeiten nicht möglich ist. Das
trifft für die Wissenschaften in der Weise zu, dass das Darstellen
der Ergebnisse in schriftlicher Form einen wesentlichen Anteil an der wissenschaftlichen
Arbeit ausmacht. Das Erlernen dieser Schreibtechniken sollte nach Meinung
vieler Schreibdidaktiker und Psychologen selbstverständlich in der
Universität erfolgen.
Wissenschaftliche
Schreibwerkstätten zeichnen sich zumeist durch zwei Angebote aus.
Basis sind Kurse, in denen auf unterschiedlichem Niveau das akademische
und das wissenschaftliche Schreiben gelehrt wird. Ergänzend werden
oft Einzelberatungen bzw. die Begleitung von großen Schreibprojekten
(wie Diplomarbeiten, Dissertationen) angeboten. Die kommerziell orientierten,
wissenschaftlichen Schreibwerkstätten bieten darüber hinaus oft
auch einen Überarbeitungs- und Korrekturservice an.
(c) Stefan
Matysiak Stefan