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Promovierter Pressehistoriker - Journalist
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Weitere Infos:
Bei Stefan Matysiak können
Sie Ihre Unternehmensgeschichte bzw. Verlagsgeschichte schreiben lassen.
Verlängern Sie so Ihre Unternehmenstradition. Ihr Image gewinnt,
Sie erscheinen solider, seriöser und erfolgreicher.
Stefan Matysiak rät Ihnen
dazu, Ihren Zeitungsnamen als Markenartikel zu zu pushen. Verschenken
Sie nicht einen Teil Ihres Unternehmenskapitals, daas in langen Jahrzehnten
oder gar Jahrhunderten angehäuft wurde und Ihnen heute nützen
könnte.
Stefan Matysiak hilft Ihnen, auf
ein Potenzial zurückzugreifen, über das viele andere Unternehmen
nicht verfügen. Sie können sich von der Konkurrenz absetzen,
Sie können neuen Geschäftszweigen einen Anstrich geben, der Erfahrung
als Kapital erscheinen lässt.
Stefan Matysiak - rufen Sie mich
an! Ich schreibe Ihre Verlagsgeschichte. Ich schreibe Ihre Unternehmensgeschichte.
.Seitenende
Stefan Matysiak
Zeitungsgründungen:
1850 Aller-Zeitung Geschichte Zeitungsgeschichte
Pressegeschichte 1849 Allgemeine Zeitung 150 Jahre 1862 Anzeiger für
das Harlingerland 1875 Beobachter Seesen 1878 Bleckeder Zeitung 1864 Böhme-Zeitung
1881 Borkumer Zeitung 1946 1743 Bremer Nachrichten 1853 Bremervörder
Zeitung 1817 Cellesche Zeitung 1976 Cuxhavener Nachrichten 1848 Deister-
und Weserzeitung 125 Jahre 1885 Deister-Leine-Zeitung 1832 Delmenhorster
Kreisblatt 1871 Die Harke 200 Jahre 1810 Einbecker Morgenpost 1854 Elbe-Jeetzel-Zeitung
50 Jahre 1967 Elbmarsch-Post 1900 Emder Zeitung 1833 Gandersheimer Kreisblatt
1894 General-Anzeiger, Stadthagen 125 Jahre 1888 General-Anzeiger für
Ostfriesland, Rhauderfehn 125 Jahre 1889 Göttinger Tageblatt 1783
Goslarsche Zeitung 1844 Harburger Anzeigen und Nachrichten 1848 Harz Kurier,
Herzberg 125 Jahre 1888 Isenhagener Kreisblatt 225 Jahre 1791 Jeversches
Wochenblatt 150 Jahre 1860 Kreiszeitung, Syke 1876 Kreiszeitung Wesermarsch,
Nordenham 1872 Leine Deister Zeitung, Gronau 1881 Münsterländische
Tageszeitung, Cloppenburg 1875 Neue Deister-Zeitung, Springe 1946 Hannoversche
Presse, Neue Presse 1848 Niederelbe-Zeitung, Otterndorf 150 Jahre 1868
Norderneyer Badezeitung 1895 Nordsee-Zeitung, Bremerhaven 1946 Nordwest-Zeitung,
Oldenburg 1895 Oldenburgische Volkszeitung, Vechta 1875 Osterholzer Kreisblatt
1945 Ostfriesen-Zeitung, Leer 150 Jahre 1864 Ostfriesische Nachrichten,
Aurich 150 Jahre 1867 Ostfriesischer Kurier, Norden 1848 Peiner Allgemeine
Zeitung 150 Jahre 1860 Rheiderland, Weener 150 Jahre 1867 Rotenburger Kreiszeitung
1873 Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung, Bückeburg 1762 Schaumburger
Zeitung, Rinteln 150 Jahre 1862 Stader Tageblatt 225 Jahre 1777 Täglicher
Anzeiger, Holzminden 150 Jahre 1867 Walsroder Zeitung 1874 Wilhelmshavener
Zeitung 1868 Winsener Anzeiger 1951 Wolfsburger Allgemeine 1871 1889 Zevener
Zeitung 250 Jahre 200 Jahre 175 Jahre 125 Jahre 100 Jahre 75 Jahre
Verlage sind in der Regel als privatwirtschaftliche
und kaufmännischen Grundsätzen
unterliegen. Ihre Geldgeber erwarten von ihnen,
Unternehmen verfaßte Wirtschaftssubjekte,3
die elementaren betriebswirtschaftlichen
mit den zur Verfügung gestellten
Ressourcen profitabel zu wirtschaften und durch
Kapital auch angemessen zu verzinsen.
ihre Arbeit nicht nur kulturelle
Wirkungen zu erzeugen, sondern das eingesetzte
In der Realität zwingen also
die kulturidealistische Sichtweise der Verleger
Verlag zu einer Gratwanderung zwischen
Kultur und Profit. In der Regel finden die
auf der einen und die kaufmännischen
Notwendigkeiten auf der anderen Seite den
Verleger zu einer gesunden ›Mischkalkulation‹,7
bei der gut verkäufliche ›Brottitel‹
stoßen und sich folglich
schlechter absetzen lassen. Letztere veröffentlichen die
diejenigen Bücher kalkulatorisch
mittragen, die auf weniger Publikumsinteresse
Kultur ihrer Gesellschaft einen
Dienst zu erweisen – und schließlich nicht zuletzt
Verlage jedoch meist in dem (Sendungs-)Bewußtsein,
mit diesen Publikationen der
auch. das Renommee ihres Hauses
zu fördern. Dieses fragile Verhältnis zwischen
Kultur und Profit müssen die
Verlage immer wieder neu definieren und justieren.
betriebswirtschaftliche Verluste,
oder es zieht sich zugunsten des Kommerzes aus
Gerät es zu sehr aus der Balance,
drohen dem Unternehmen entweder
dem kulturidealistischen Feld zurück.
historische Untersuchung eine Betrachtungsweise
zu wählen ist, die sowohl den
Aus dem ›doppelten Charakter‹ der
Verlage ergibt sich jedoch, daß für ihre
kulturellen Aspekten des Unternehmens
Rechnung trägt als auch die betriebswirtschaftliche
Perspektive entspräche die
Verlagsgeschichtsschreibung auch dem ›doppelten
Seite des Büchermachens angemessen
berücksichtigt.10 Mit einer solchen
Charakter‹ des Buches, das sich
als Ware von den meisten anderen massenhaft
produzierten Konsumgütern
unterscheidet: Neben der äußeren, dinglichen Dimension
auf.11 als (Gebrauchs-)Ware weist
es zusätzlich eine innere, inhaltliche als Kulturträger